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Aus dem GildeABC

Kennen Sie eigentlich die Bedeutung von Fahnen?

Jeder Kompanie wird eine Fahne vorweg getragen. Sie wurden mit einer Ausnahme Ende der zwanziger Jahren angeschafft. Zunächst nur gegen Leihgebühr von den Fähnrichen getragen, waren sie in den fünfziger Jahren abbezahlt und gingen in den Besitz der Gilde über.
Die Fahne der I. Kompanie ist weiß. Auf der einen Seite trägt sie die Inschrift: Wildeshauser Schützengilde von 1403 I. Kompanie. Auf der anderen Seite befindet sich die ehemalige Burg von Wildeshausen.
Die Fahne der zweiten Kompanie ist auf der einen Seite rot und trägt die Inschrift: Wildeshauser Schützengilde II. Kompanie. Auf ihrer weißen Seite wird die Alexanderkirche gezeigt.
Die Fahne der dritten Kompanie ist gelbweiß gehalten und hat das Stadtwappen auf- bzw. eingestickt. Auch die Inschrift Wildeshauser Schützengilde III. Kompanie ist vorhanden.
Die Fahne der vierten Kompanie ist blauweiß und zeigt das alte Rathaus. Die Inschrift Wildeshauser Schützengilde IV. Kompanie befindet sich auf der weißen Seite.
Die fünfte Fahne ist die Wachefahne. Sie wurde im Jubiläumsjahr "600 Jahre Wildeshauser Schützengilde" beim Festgottesdienst am Himmelfahrtstag gesegnet und in Dienst gestellt. Sie ist wie die alte Wachefahne in den Oldenburger Farben blau/rot.
Die alte Wachefahne ist blau/rot gehalten und mit wertvollen Stickereien ausgestattet. Es ist eine Schenkung S.K.H. Friedrich August Großherzog von Oldenburg zum Jubiläum 1903. Sie hat jetzt einen Ehrenplatz im Rathaus gefunden und wird nicht mehr getragen.

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Ausflug der Offiziere der Wildeshauser Schützengilde

Wie in jedem Jahr am dritten Wochenende im September fand auch in diesem Jahr am vergangenen Wochenende ein Ausflug der Offiziere der Wildeshauser Schützengilde mit ihren Ehefrauen statt. Perfekt organisiert von den Mitgliedern des Vergnügungsausschusses
Ina und Ernst-Dieter Frost und Margret und Manfred Heinrichs ging es in diesem Jahr zunächst mit dem Bus ins Emsland und zwar ins Moormuseum des in 1913 gegründeten Heseper Torfwerk in Groß Hesepe. Zuvor wurde in Geeste bei der Firma Coppenrath&Wiese ausgiebig Kaffee und Kuchen gegessen.

Das Emsland Moormuseum hat die wechselvolle Geschichte der Geschichte der Nordwestdeutschen Torfindustrie erforscht und präsentiert die Ergebnisse in einer großen beeindruckenden Ausstellung, im Übrigen mit dem größten Pflug der Welt. Über 50 Offiziere mit ihren Ehefrauen nahmen an interessanten Führungen durch das Moormuseum teil. Gast war die amtierende Majestät der Wildeshauser Schützengilde Jörg mit seiner Frau Anika.

Nach einem Abendessen in fröhlicher Runde klang der Abend aus in Cloppenburg, wo noch bis in die Nacht fröhlich gefeiert wurde. Am Ende bedankte sich der Oberst Ernst Frost beim Vergnügungsausschuss für die tolle Organisation dieses Ausfluges, „denn so wird die Zeit bis zum nächsten Gildefest nicht so lang".

Bildunterschrift: Ein Teil der Offiziere mit ihren Ehefrauen beim Rundgang durch das Moormuseum Groß Hesespe



Artikel erstellt am 22. September 2013, 11:53 Uhr

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