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Die Kleiderregeln bei der Gilde sind so strikt, oder???
Die Wildeshauser Schützengilde hat ganz klare Regeln in bezug auf Kleidung und Ausstattung.
Wer jedoch mal beim Aus- oder Einmarsch am Dienstag nach Pfingsten an der Strasse stand, oder im Krandel durch die Menschenmenge streift, dem wird auffallen, dass einige Frackträger etwas unkonventionell ausgestattet sind.
Viele werden sich fragen, wie das mit den Kleiderregeln einher geht.
Dazu muss man sagen dass es sehr viele Schwarzröcke am Dienstag gibt. Diejenigen unter ihnen, die in einem der Gildeclubs sind, haben stets Probleme sich in der Menschenmenge wiederzufinden und passen Ihre Kleidung daher individuell an, zum Beispiel durch das Tragen einer orangen Banderole um den Zylinder.
Die Gilde akzeptiert das weitgehend, die Richterschaft muss bei Festnahme durch die Wache jedoch individuell vom Sinn der "Sonderausstattung" überzeugt werden. Die rhetorisch gewandten werden das sicher gut und unterhaltsam hinbekommen.
Für sehr viele, hier zitieren wir mal Wigald Boning, der auch ein Sohn der Stadt ist, ist das Gildefest "der Karneval des Nordens in Deutschland".
Hieraus ergibt sich aber (ausschliesslich) in bezug auf die Kleidung ein Hinweis:
Die Gilde ist kein Kostümkarneval!
Ausserdem gibt es noch einige wenige Regeln, die wirklich unbedingt eingehalten werden müssen:
Das Tragen von weissen Handschuhen, weissen Fliegen und Gehstöcken ist ausschliesslich der Königs- und der Ratskompanie vorbehalten.
Verstösse gegen diese Einschränkungen werden äusserst ungerne gesehen, da diese Varianten nur Mitgliedern vorbehalten sind, die entweder durch ein aktives Königsjahr, oder durch 25-jährige Mitgliedschaft besonders zu ehren sind.
Das sollte jeder verstehen.
Wer jedoch mal beim Aus- oder Einmarsch am Dienstag nach Pfingsten an der Strasse stand, oder im Krandel durch die Menschenmenge streift, dem wird auffallen, dass einige Frackträger etwas unkonventionell ausgestattet sind.
Viele werden sich fragen, wie das mit den Kleiderregeln einher geht.
Dazu muss man sagen dass es sehr viele Schwarzröcke am Dienstag gibt. Diejenigen unter ihnen, die in einem der Gildeclubs sind, haben stets Probleme sich in der Menschenmenge wiederzufinden und passen Ihre Kleidung daher individuell an, zum Beispiel durch das Tragen einer orangen Banderole um den Zylinder.
Die Gilde akzeptiert das weitgehend, die Richterschaft muss bei Festnahme durch die Wache jedoch individuell vom Sinn der "Sonderausstattung" überzeugt werden. Die rhetorisch gewandten werden das sicher gut und unterhaltsam hinbekommen.
Für sehr viele, hier zitieren wir mal Wigald Boning, der auch ein Sohn der Stadt ist, ist das Gildefest "der Karneval des Nordens in Deutschland".
Hieraus ergibt sich aber (ausschliesslich) in bezug auf die Kleidung ein Hinweis:
Die Gilde ist kein Kostümkarneval!
Ausserdem gibt es noch einige wenige Regeln, die wirklich unbedingt eingehalten werden müssen:
Das Tragen von weissen Handschuhen, weissen Fliegen und Gehstöcken ist ausschliesslich der Königs- und der Ratskompanie vorbehalten.
Verstösse gegen diese Einschränkungen werden äusserst ungerne gesehen, da diese Varianten nur Mitgliedern vorbehalten sind, die entweder durch ein aktives Königsjahr, oder durch 25-jährige Mitgliedschaft besonders zu ehren sind.
Das sollte jeder verstehen.
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