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Wildeshauser Schützengilde stattet Unterhaus des Offizierskorps mit Reitpferden aus
WAR NATÜRLICH NUR EIN APRILSCHERZ. DAS UNTERHAUS WIRD WEITER IN ZUKUNFT ZU FUSS GEHEN MÜSSEN!
Am vergangenen Wochenende war es endlich soweit. Drei Offiziere des Unterhauses der Wildeshauser Schützengilde wurden mit den ersten langersehnten Reitpferden ausgestattet. Fähnrich Niester sowie Leutnant Kramer und Wulf präsentierten sich stolz am vergangenen Wochenende auf ihren neuen Reitpferden.
„Wir sind froh, dass wir nunmehr zum Gildefest 2011 nicht mehr laufen müssen, da es in den letzten Jahren doch sehr anstrengend geworden ist", so Jörg Kramer Leutnant der Wildeshauser Schützengilde. „Vor allen Dingen sind wir froh, dass alte Traditionen wieder zum Tragen kommen".
In den nächsten Tagen und Wochen werden alle weiteren Mitglieder des Unterhauses mit Reitpferden ausgestattet. So wie auch selbstverständlich noch Reitstunden für alle Mitglieder des Unterhauses vor Pfingsten abgehalten werden sollen. Diese sollen stattfinden beim Reiter- und Ponyhof Siedenbögen in Visbek.
Für die Unterstellung und Unterbringung der Pferde hat die Gilde selbstverständlich auch schon eine Lösung parat. Kurzfristig werden sie in einer Wildeshauser Reitschule untergestellt. Mittelfristig ist geplant, bei einem möglichen Neubau des Feuerwehrhauses in Wildeshausen das alte Feuerwehrhaus für die Unterbringung der Kutschen sowie der Pferde der Wildeshauser Schützengilde zu nutzen.
„Hier werden wir in den nächsten Wochen intensive Gespräche mit der Stadt Wildeshausen beginnen" , so Manfred Wulf abschließend.
Bildunterschrift: Mitglieder des Unterhauses auf ihren neuen Pferden (von links Jörg Kramer, Bernd Niester, Manfred Wulf)