Aus dem GildeABC
Kennen Sie eigentlich die Bedeutung von Kutschen?
Die Schützengilde besitzt zwei eigene Kutschen (Landauer). Die ältere ist eine Schenkung des Oldenburger Großherzogs. Sie wurde im Jahr 2002 in Polen gründlich restauriert. Eine zweite Kutsche wurde in den achtziger Jahren angeschafft und im Jahr 2001 restauriert. Eine dritte Kutsche sowie die Gespanne werden zur Zeit von der Firma Funke Visbek gestellt und gefahren.
Der kleine Gilderatgeber
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Schaffer sein ist doch bestimmt sehr teuer, oder?
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Bekanntermaßen marschiert das Tambourkorps ja an der Spitze eines jeden Umzugs in der Gildewoche und gibt den Takt vor. Das bedeutet eine große Verantwortung. Um dieser auch beim Gildefest 2023 gerecht zu werden, begann das Tambourkorps mit den Proben.
Dabei werden nicht nur verschiedene Märsche und verschiedene Formationen geübt. Auch ein genauer Blick auf die Uniformen und die übrige Ausstattung darf nicht fehlen. Überdies haben die Tamboure natürlich die Einstimmung auf das Gildefest fest im Blick.
Es kann festgehalten werden, dass die Proben erfolgreich waren, Uniformen und Ausrüstung in einem hervorragenden Zustand sind und die Stimmung besser nicht sein könnte.
Das konnte auch das Hohe Gericht bestätigen. Trotz genauester Kontrolle konnten Otto Böttcher, Carsten Kloster, Peter Decker und Thorsten Wawrzinek keine Mängel feststellen.
Bildunterschrift: Tamboure der Wildeshauser Schützengilde beim Übungsabend zusammen mit dem hohen Gericht