Aus dem GildeABC
Kennen Sie eigentlich die Bedeutung von Kutschen?
Die Schützengilde besitzt zwei eigene Kutschen (Landauer). Die ältere ist eine Schenkung des Oldenburger Großherzogs. Sie wurde im Jahr 2002 in Polen gründlich restauriert. Eine zweite Kutsche wurde in den achtziger Jahren angeschafft und im Jahr 2001 restauriert. Eine dritte Kutsche sowie die Gespanne werden zur Zeit von der Firma Funke Visbek gestellt und gefahren.
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Neue Tamboure für das Tambourcorps der Wildeshauser Schützengilde
Das Jahr 2007 bringt dem Tambourkorps der Wildeshauser Schützengilde unter der Leitung von Wolfgang Niester gleich zwei Neuzugänge. Erstmals zu Himmelfahrt, wenn tradionell auf dem Rathaussaal der Hauptmann der Wache zusammen mit dem Schaffer das Tambourskorps inspiziert, werden Peter Spille und Ulf Nehls dabei sein. Peter Spille ist übrigens der Bruder von Bernhard Spille, der bereits seit über 20 Jahren seinen Dienst als Tambour in der Gilde versieht.
Peter Spille und Ulf Nehls werden die Lücken in den Reihen wieder füllen, die durch das Ausscheiden von Thomas Finkenzeller, dem gewählten Schaffer der Stadt Wildeshausen und Hermann-Josef Hogeback entstanden sind. H.-J. Hogeback hielt den Trommlern 28 Jahre die Treue. „In diesem Zusammenhang möchte sich das Tambourcorps, die Wachkompanie und die gesamte Wildeshauser Schützengilde ganz besonders bei Hermann-Josef Hogeback für seine geleistete Arbeit im Dienste der Wildeshauser Schützengilde bedanken. 28 Jahre sind eine lange Zeit, in der Hermann Josef eine Menge für die Schützengilde getan hat", so Manfred Wulf abschließend.
Bildunterschrift: die neuen Tamboure der Wildeshauser Schützengilde Ulf Nehls, Peter Spille (v.l.)